DER TRATSCH ON TOUR IM FEBRUAR - REVIEW

Zur Abwechslung war's diesmal eine Landesgrenze, die wir im Februar überschritten haben ...

Doch der Reihe nach:

Der erste "Auswärts-tratsch" führte und zunächst nach Konstaz, wo wir uns sinnigerweise im Restaurant Seehas versammlten. Klar, dass das mit dem Essen länger dauerte als geplant; klar auch, dass wir - zumindest die Häfte der "belegschaft" - auch noch an der Grenze gefilzt wurden, sodass schon die fahrt nach Kreuzlingen schon ein Bisschen spannend wurd. Trotzdem kamen wir noch einigermaßen rechtzeitig, um noch Karten und Plätze für die

DANCE PERFORMANCE "ABYAD"

zu ergattern. Die Tanz- und Percussion-Performance hielt , was die Vorankündigung versprochen hatte: Die Vorstellung war ebenso sehens- (die drei Tänzerinnen) wie hörenswert (die beiden "Trommler", die ihren Instrumenten die interessantesten Klänge und Rhythmen entlockten) - einfach nur toll.

Tiefer interessiert an uns war freilich das weibliche Publikum in Kreuzlingen. Wir waren strategisch im Saal verteilt, rechts , links und hinten. Da hatten wir viele Nachbarn und viele haben uns gesehen und mit uns geredet.

Nach der Vorstellung ging's ins Schmitts in Konstanz, wo wir alle plötzlich Hunger hatten und die Küche um 23h noch mal heftig forderten, zum Beispiel mit Bananasplit, wo die Bananen schon aus waren. Auch bei der Rückfahrt nach Konstanz zeigte der Zoll, vertreten durch eine ganz junge, ebenso nette wie hübsche Beamtin, übrigens ein ungewöhnliches Interesse an uns ...

Anschließend machten wir, in kleinerer Besetzung, noch einen Zug durch die Konstanzer Dikotheken: In der BeatBox (Elektro in großer Lautstärke) bekamen wir als Mädels Sekt oder ein anderes Getränk unserer Wahl umsonst und die ganze Tanzfläche gehörte uns. Nachdem wir davon (und von den etwas gelangweilt dreinschauenden Jungs und Mädchen - mache waren bestimmt schon volljährig ...) genug hatten, machten wir uns auf zum Dance Palace - dem wohl angesagtesten Tanzschuppen in Konstanz. Allein die um die tausend Autos auf dem Parkplatz drumrum waren beeindruckend (das war so gegen 2 Uhr). Drinnen - eine riesige künstliche Tanzlandschaft, angelegt wie eine kleine Stadt, mit Bistros und Bars und Discos in verschiedensten Stilrichtungen. Es war proppenvoll, und wir brauchten 20 Minuten um uns einmal ganz durch zu kämpfen und die Fülle der Räumlichkeiten zu besichtigen. Im Bistro war der beste Platz zum Unterhalten; eigentlich wollten wir dann noch etwas in der Latinodisco tanzen, doch angesichts der fortgeschrittenen Zeit zogen es vor, den Ort zu verlassen ...

Ein wunderschöner Abend - allem was dazugehört: Viel Abwechslung, einer tollen Veranstaltung, guten Gesprächen und auch einigen netten Kontakten zum "Rest der Welt" ...

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