DER TRATSCH IM JULI - REVIEW
War es Glück oder Pech, dass der diesjährige Konstanzer CSD ausgerechnet auf den turnusmäßigen Termin unseres kleinen Juli-tratschabends fiel ?
Wie auch immer, wir hatten uns weder zu einer Verlegung des CSD noch zu einer Gegenveranstaltung entschlossen, sondern schließlich dazu, einfach mitzumachen - uns unters Volk zu mischen und nach Kräften mitzufeiern bei dieser Riesenparty, die ja auch ein kleines Stückweit die unsere war ...
Und so hieß es im Juli (ausnahmsweise):
S E E H A S E N T R A T S C H . M E E T S . C S D
Manche von uns waren bereits den ganzen Tag auf den Beinen und im Rahmen des CSD präsent - sie und die anderen trafen sich abends im Schmitt's, einem bekannten Konstanzer "Szene-Lokal".
Hatten wir erwartet, dass der CSD bis hierher, in der weit von Marktplatz und Hafen entfernten Hieronymusgasse spürbar sein werde, so hatten wir uns getäuscht:
Im Schmitt's ging es eher ruhig zu - für die Teilnehmerinnen der Tagesveranstaltungen wohl aber eher kein Mangel, sondern die willkommene Gelegenheit, in Ruhe einen Happen zu essen, etwas zu plaudern und - vor allem anderen - sich ein wenig von zu erholen ...
Am Schluss gab's natürlich doch noch einmal einen Bummel zum Hafen und auf das CSD-Tanzschiff, dessen zu Tanzsälen umfunktionierten Innenräume allerdings so verraucht waren, dass wir uns alsbald auf dem Außendeck wiederfanden. Die Sommernacht war schön und warm, die Wellen plätscherten gegen den Schiffsrumpf, die Stimmung auf dem Deck angenehm und gelassen; und die Tatsache, dass wir Lilo Wandes nun doch nicht noch einmal sprechen konnten wurde mehr als wettgemacht durch ein paar weitere Mädels, die wir auf dem Schiff kennenlernen konnten.
Und für einige von uns ... fand die Nacht dann noch einen völlig überraschenden Ausklang.
Der Frankfurter oder Berliner CSD war's nicht, alles in allem - nicht von der Menge der Teilnehmer(innen) und Schaulustigen her, und sicher auch nicht in Bezug auf die aufgeheizte Stimmung solcher Großveranstaltungen. Es war eben Konstanz, so wie wir es kennen (und mögen): Vielleicht ein wenig bieder und provinziell, dafür aber mit der gewohnten Gelassenheit und dem typischen mediterranen Flair des Bodensees ...
Wie auch immer, wir hatten uns weder zu einer Verlegung des CSD noch zu einer Gegenveranstaltung entschlossen, sondern schließlich dazu, einfach mitzumachen - uns unters Volk zu mischen und nach Kräften mitzufeiern bei dieser Riesenparty, die ja auch ein kleines Stückweit die unsere war ...
Und so hieß es im Juli (ausnahmsweise):
S E E H A S E N T R A T S C H . M E E T S . C S D
Manche von uns waren bereits den ganzen Tag auf den Beinen und im Rahmen des CSD präsent - sie und die anderen trafen sich abends im Schmitt's, einem bekannten Konstanzer "Szene-Lokal".
Hatten wir erwartet, dass der CSD bis hierher, in der weit von Marktplatz und Hafen entfernten Hieronymusgasse spürbar sein werde, so hatten wir uns getäuscht:
Im Schmitt's ging es eher ruhig zu - für die Teilnehmerinnen der Tagesveranstaltungen wohl aber eher kein Mangel, sondern die willkommene Gelegenheit, in Ruhe einen Happen zu essen, etwas zu plaudern und - vor allem anderen - sich ein wenig von zu erholen ...
Am Schluss gab's natürlich doch noch einmal einen Bummel zum Hafen und auf das CSD-Tanzschiff, dessen zu Tanzsälen umfunktionierten Innenräume allerdings so verraucht waren, dass wir uns alsbald auf dem Außendeck wiederfanden. Die Sommernacht war schön und warm, die Wellen plätscherten gegen den Schiffsrumpf, die Stimmung auf dem Deck angenehm und gelassen; und die Tatsache, dass wir Lilo Wandes nun doch nicht noch einmal sprechen konnten wurde mehr als wettgemacht durch ein paar weitere Mädels, die wir auf dem Schiff kennenlernen konnten.
Und für einige von uns ... fand die Nacht dann noch einen völlig überraschenden Ausklang.
Der Frankfurter oder Berliner CSD war's nicht, alles in allem - nicht von der Menge der Teilnehmer(innen) und Schaulustigen her, und sicher auch nicht in Bezug auf die aufgeheizte Stimmung solcher Großveranstaltungen. Es war eben Konstanz, so wie wir es kennen (und mögen): Vielleicht ein wenig bieder und provinziell, dafür aber mit der gewohnten Gelassenheit und dem typischen mediterranen Flair des Bodensees ...
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